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Entität: Einführung in philosophische Grundlagen der Informatik im Rahmen der Lehre der Programmiersprachen. [] (Entität: Philosophie der Informatik, Informatikphilosophie, Philosophie Informatik Philosophie, Entität ), Lektion, Seite 721453
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Stefan Ram

Entität: Philosophische Grundlagen der Informatik

>721709 Bedeutung des Wortes „Entität“ in XML

Zusammenfassung

Wenn Kommunikationsteilnehmer vereinbaren, in einem bestimmten Zusammenhang (einem bestimmten Modell) von einer bestimmten Sache so sprechen zu können, daß man dieser Sache Eigenschaften und Beziehungen zu anderen Sachen zusprechen kann, dann sagt man auch, daß diese Sache (in diesem Zusammenhang, in diesem Modell) „existiere“ oder eine „Entität“ (dieses Modells) sei. Eine Sache kann in einem Zusammenhang oder Modell existieren und in einem anderen nicht. Die Existenz beruht im allgemeinen auf einer Vereinbarung, kann aber zu einer empirischen Frage werden, wenn allgemein bestimmte empirisch untersuchbare Kriterien dafür vereinbart wurden, wann eine Sache als existent gelten soll. Um zu wissen, ob etwas gemäß dieser Vereinbarung existiert, sind dann diese empirischen Kriterien zu prüfen.

Ontologie

Eine ontologische Fundierung soll die Existenz der Gegenstände sichern, mit denen man sich beschäftigt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie solch eine Fundierung gegeben sein kann.

Existenzvereinbarung, Modelle und Entitäten

Im Rahmen der Beschäftigung mit einem Gebiete wird man bestimmte gedankliche Modelle  aufstellen. Die Modelle enthalten Entitäten, das sind die Gegenstände, die man im Rahmen des Modells als gegeben oder existent  ansieht.

Die Existenz  einer Entität im Rahmen eines Modells ist also eine Vereinbarung.

Eine solche Vereinbarung kann beispielsweise im Rahmen einer Mengentheorie durch ein Axiom  erfolgen. Das Axiom “Es gibt eine Menge ohne Elemente.” der Zermelo-Fränkel-Mengentheorie vereinbart beispielsweise die Existenz der leeren Menge. Die Vereinbarung der Existenz muß nicht so verstanden werden, daß ein daran Beteiligter an die vereinbarte Existenz „glaubt“ oder diese für „richtig“ hält oder annimmt, daß sie auch ohne die Vereinbarung gegeben sei. Vielmehr kann man auch alles daraus folgende als Aussagen verstehen, denen jeweils ein „Wenn es eine Menge ohne Elemente gibt, dann …“ vorangestellt wird. Man kann untersuchen, was aus solch einer Annahme folgt, ohne sie für wahr zu halten. Das Axiom kann man dann als Vereinbarung verstehen, diese Bedingung nicht immer jedem einzelnen Satz voranzustellen, sondern sie für alles folgende nur einmal anzugeben.

„Die Welt“, in der wir Menschen leben, ist ebenfalls solch ein in unserem Geiste konstruiertes Modell, das auch als Modell des naïven Realismus' bezeichnet wird. Zwar könnte es neben allen in unserem Geiste konstruierten Modellen auch noch eine von unserem Geiste und unserer Sprache unabhängige Wirklichkeit  geben, diese ist uns aber nicht direkt zugänglich. Daher bleibt uns nichts anderes möglich, als die Bildung von Modellen, die unserem Geiste zugänglich und anderen mitteilbar sind.

Es ist aber nicht ganz beliebig, was als existent vereinbart werden kann, denn die Beschreibung eines Modells muß konsistent (frei von Widersprüchen) sein, da sonst ja gar nicht klar ist, was  vereinbart werden soll.

„Die Wachenden haben eine gemeinsame Welt.“—Heraklit, „Über die Natur“

Ein  Modell der Welt ist dem Menschen bereits aufgrund seiner Natur als Modell des naïven Realismus'  gegeben. In diesem Modell existiert beispielsweise der Mond oder ein Tisch. Dieses Modell wird hier auch als „Gemeinwelt“ bezeichnet. Ein Individuum hat im Rahmen dieser Gemeinwelt auch ein Modell von sich selber, von seinem Gehirn u.s.w.

Der naïve Realismus ist nicht nur in der Gemeinwelt begründet, sondern auch im menschlichen Nervensystem sowie in den menschlichen Sinnes- und Handlungsorganen. Dabei spielen auch die physikalischen Dimensionen (Größen) und typische Geschwindigkeiten dieser Organe eine Rolle, die es erlauben, weitgehend ohne „exotische“ Modelle, wie der Quanten- oder Relativitätstheorie, auszukommen. Die Struktur des Gehirns, und damit gewissermaßen auch der naïve Realismus, hat sich evolutionär herausgebildet. Einer der großen Erfolge des naïven Realismus ist die weitgehende Verträglichkeit (Konsistenz) aller seiner Teile (solange man im Rahmen seines Anwendungsgebietes, also alltäglicher Erfahrungen, bleibt). Diese Verträglichkeit geht sogar so weit, daß man in seinem Rahmen eben auch von dem Nervensystem, seiner Evolution oder der Sprache sprechen kann, mit deren Hilfe er selber erst erkannt und beschrieben wird. Der naïve Realismus ist das umfassende Rahmenmodell, das fast jeder menschlichen Kommunikation (und auch diesem Texte) stillschweigend zugrunde liegt; er erscheint manchmal als so selbstverständlich, daß er als „denknotwendig“ oder „offensichtlich“ angesehen wird. Daher kann das Modell der Gemeinwelt leicht für eine vom Menschen unabhängige Wirklichkeit gehalten werden. Daß dies nicht zutrifft zeigen neben grundsätzlichen Erwägungen über die Grenzen der Erkenntnis aber auch bestimmte beobachtete Quanteneffekte.

Die erste und ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Existenz“ ist die Existenz als Gemeinentität der Gemeinwelt des naïven Realismus. Etwas „existiert“, wenn es Teil der Gemeinwelt des naïven Realismus' ist. So kann man in diesem Sinne sagen, daß der Mond existiere, während Wilhelm Tell nicht existiert. Andererseits kann man im Rahmen eines Modells (wie auch einer Geschichte) vereinbaren, daß Wilhelm Tell als existierend angesehen werden soll. So ergibt sich also zunächst eine „absolute Existenz“ einer Gemeinentität als Teil der offensichtlichen Gemeinwelt und eine „relative Existenz“ als eine vereinbarte Entität eines anderen vereinbarten Modells. Die Absolutheit der Gemeinentitäten wird aber wieder dadurch relativiert, daß auch die Gemeinwelt doch wieder nur ein Modell ist—keine objektive, sondern nur eine intersubjektive Realität. Die Gemeinwelt ist aber dadurch ausgezeichnet, daß sie bereits, mindestens teilweise, ohne eine Sprache allein aufgrund der Konstruktion des Menschen (seiner Sinnesorgane und seines Gehirns) gegeben ist. Auch einige Tiere, welche über keine uns erkennbare Sprache verfügen, haben vermutlich ein solches Modell einer Gemeinwelt. Experimente zeigen aber, daß dieses sich von unserem schon unterscheidet, wenn eine Katze beispielsweise nicht begreift, daß sie eine vor ihren Augen auf einen Futternapf gelegte leichte Abdeckplatte nur verschieben müßte, um an das darunter befindliche Futter zu gelangen. Die Experimente von Piaget und anderen haben auch gezeigt, wie sich das Weltmodell der Kinder von dem der Erwachsenen unterscheidet.

Dadurch, daß man manchmal eine Existenz auch für Modelle jenseits der Gemeinwelt vereinbart, erkennt man schon die ontologische Relativität selbst der Gemeinwelt an, denn es zeigt sich, daß andere Modelle manchmal genau so nützlich sind, wie die Gemeinwelt. Die Vereinbarung der Existenz ihrer Entitäten ist insofern also berechtigt. Bestätigt wird diese Existenzberechtigung schließlich durch physikalische Quantentheorien, die zunächst als exotisch erscheinen, aber die Beobachtungen noch besser und genauer beschreiben als das Gemeinweltmodell. (Dies ist die diplomatische Formulierung dafür, daß das Gemeinweltmodell falsch ist, während es noch keine Beobachtung gibt, die im Widerspruch zur Quantentheorie steht.)

Bedeutung von „Existenz“

Auch, wenn man akzeptiert, daß Existenz die Folge einer Vereinbarung ist, so muß noch klargestellt werden, was  damit überhaupt vereinbart wird, was es also bedeutet, zu sagen, daß etwas existiere.

Sinnvolle Aussagen dürfen nur über existierende Objekte gemacht werden. Andersherum gesagt: Nur existierende Objekte dürfen in Aussagen vorkommen, nur sie können Träger von Eigenschaften sein.

Zu vereinbaren, daß etwas existiert, bedeutet, zu vereinbaren, daß es in Aussagen verwendet werden darf.

Umgekehrt kann man auch wieder sagen, daß etwas implizit als existent vereinbart wird, sobald davon in einer Aussage gesprochen wird.

Ein Modell wird durch eine Aussagenmenge bestimmt, zu der auch dessen Axiome gehören. Aus diesen Aussagen lassen sich als Entitäten des Modells also die Objekte herleiten, von denen in den Aussagen gesprochen wird.

Sprache und Objekte

Mit der Sprache kann von den Entitäten eines Modells gesprochen werden.

Menschen sind einander ähnlich aufgebaut und haben daher innerhalb der Gemeinwelt ähnliche Wahrnehmungen. Daher können sie übereinkommen, bestimmte Symbole für bestimmte Wahrnehmungen und Abstraktionen zu verwenden. Sagt ein Mensch beispielsweise „Mond“, wenn der Mond sichtbar ist, so kann ein anderer daraus (mit einer gewissen Konfidenz) erraten, was das Wort „Mond“ bedeutet. Der Mond selber kann nicht gesagt werden, so steht für ihn ein Wort, das gesprochen werden kann.

Bezeichnendes und Bezeichnetes
 Mond       Bezeichnetes

   ^
|
"Mond" Bezeichnendes

Zunächst einmal kommt man darin überein, die Gegenstände der Gemeinwelt als existent  anzusehen, also als Entitäten. (Dies sind die Gemeinentitäten .) Diese Übereinkunft ist praktisch geschenkt, weil sie kaum der Sprache bedarf, sondern schon durch die ähnliche Konstruktion verschiedener Menschen gegeben ist. Die Entitäten der Gemeinwelt sind durch Sinnesorgane wahrnehmbar und lassen sich oft durch Handlungsorgane beeinflussen, diese Möglichkeiten sind Zeugnis ihrer Existenz relativ zu dem Individuum mit diesen Sinnes- und Handlungsorganen.

Die Sprache, deren Nomen zunächst für die Bezeichnung von Gegenständen der Gemeinwelt geschaffen wurden, kann dann auch verwendet werden, um über gedankliche Modelle (Modellwelten) zu sprechen. Dabei können Wörter in derselben Form, wie sie verwendet werden, um von den Gemeinentitäten zu sprechen, verwendet werden, um von den Entitäten eines anderen gedanklichen Modells zu sprechen.

Es ist eine Eigenart der Sprache, daß Wörter gebildet werden können, die zwar gewissen Regeln der Sprache genügen, aber nicht unbedingt etwas bezeichnen müssen. Dabei ist es möglich, zunächst ganz sinnlose Wörter zu bilden.

Dem durch Nomen Bezeichnetem können mit Hilfe der Sprache Eigenschaften zugesprochen werden, auch wenn dabei Phantasiewörter verwendet werden, die keine Entität der Gemeinwelt bezeichnen, etwa indem man sagt „Ein Flabax  ist groß.“ Hier wird das Wort „Flabax“ so verwendet, als bezeichne es etwas und von dem hypothetisch Bezeichnetem wird so gesprochen, als sei es eine Entität eines Modells.

So kann sprachlich ein Modell jenseits der Gemeinwelt erzeugt werden, indem man annimmt, daß es in diesem Modell etwas gibt, daß sich zu dem Wort „Flabax“ so verhält, wie der Mond der Gemeinwelt sich zu dem Wort „Mond“ verhält, also etwas durch das Wort „Flabax“ Bezeichnetes.

Bezeichnendes und Bezeichnetes
 Mond           ?

   ^            ^
| |
"Mond" "Flabax"

Auch, wenn es in der Gemeinwelt dann keinen Gegenstand gibt, der durch das Wort „Flabax“ bezeichnet wird, so findet man in der erzeugten Modellwelt eine solche Entität. In diesem Sinne existiert ein „Flabax“ dann in der Modellwelt, wenn auch nicht in der Gemeinwelt. Die Entität und das Modell wird also beschrieben, und dadurch implizit als existent vereinbart; manchmal wird die Existenz auch noch ausdrücklich vereinbart. Der Satz “Es gibt eine Menge ohne Elemente.” ist beispielsweise eine Beschreibung einer Menge und die Vereinbarung ihrer Existenz. Die Bedeutung der Wörter ergibt sich durch ihre Rolle in dem mit der Sprache geschaffenen Geflecht der Beziehungen des von ihnen Bezeichneten.

Die Existenz des so erzeugten Modells gibt der Beschreibung dann wiederum einen Sinn. Die Nomen bezeichnen dann die beschriebenen und als existent vereinbarten Modellentitäten.

Auf diese Weise kann Sprache verwendet werden, um Modelle zu beschreiben und dadurch gleichzeitig zu erzeugen. („Im Anfang war das Wort.“)

So kann man sich beispielsweise auch vorstellen, daß Sprache zunächst verwendet wurde, um über erlebte Geschichten zu sprechen. Die Nomen bezeichnen dabei Gemeinentitäten. Dann entdeckte man, daß man auch mit der Sprache etwas beschreiben kann, das gar nicht in der Gemeinwelt existiert, wie etwa Märchen mit Phantasiewesen. Solche Geschichten sind dann aber analog zu Geschichten über Gemeinentitäten verständlich und die von ihnen beschriebenen Modelle (Welten) können vorübergehend als existent vereinbart werden. Kommt in einer Geschichte ein Einhorn vor, so sagt man dazu vielleicht „Einhörner existieren nicht wirklich.“ Damit ist gemeint, daß die Einhörner zwar in dem Geschichtenmodell als Entitäten existieren, aber dieses Modell nicht die Gemeinwelt ist. Die Einhörner sind zwar Entitäten, aber keine Gemeinentitäten.

Das, von dem man mit Hilfe der Sprache sprechen kann, also das, über das man sprechen kann, nennt man ein Objekt  (der Sprache). (Der Sinn dieses Wortes ist hier ein anderer als der des Begriffs „Objekt“ aus der Grammatik.)

In bestimmten Programmiersprachen kennt man ein Laufzeitmodell, das Entitäten enthält, die mit Hilfe der Programmiersprache manipuliert werden können. Es gibt in diesen Sprachen daneben noch andere Modelle, wie Quelltextmodelle, deren Entitäten von der Programmiersprache nicht manipuliert werden können. Diese Entitäten sind dann keine Objekte der Programmiersprache (keine sogenannten “first-class objects ”).

Nichtexistenz

Es ist möglich, Nominalphrasen („rote Raben“) zu bilden, die etwas beschreiben, für das es keinen bekannten Gegenstand gibt, auf den die Beschreibung zutrifft. So kann man es verstehen, wenn gesagt wird „Rote Raben existieren nicht.“

Nichtexistenz kann ein Satz der Erfahrung sein, wenn etwas widerspruchsfrei existieren könnte (wie „rote Raben“), aber nicht existiert, oder sie kann auch ein Satz über Sprache sein, wenn ein sprachliches Gebilde (wie „schwarze Schimmel“) bereits widersprüchlich (sinnlos) gebildet ist.

Eine Nichtexistenzaussage als Satz der Erfahrung beschreibt etwas, das widerspruchsfrei existieren könnte. Es ist dann eine Aussagen über das verwendete Modell, daß das Beschriebene darin nicht existiert. Wenn ein Rabe nicht durch seine Farbe, sondern durch seine Größe, Form und sein Verhalten beschrieben ist, dann könnte es rote Raben geben.

Wenn man sagt „Rote Raben existieren nicht“ muß man in der Lage sein, klar zu sagen, was man mit „Roten Raben“ eigentlich meint, also was genau nicht existieren soll. Dies kann geschehen, indem ein erweitertes Modell beschrieben wird, in dem es etwas gibt, das als „Rote Raben“ bezeichnet wird. Dann kann man feststellen, daß dieses erweiterte Modell nicht äquivalent zu dem behandelten Modell ist. Wenn das behandelte Modell die Gemeinwelt ist, kann man auch erklären daß sich die Sinnes- und Handlungswahrnehmungen eines Individuums in der Gemeinwelt nicht mit diesem erweiterten Modell vereinbaren lassen.

Eine Nichtexistenzaussage als Satz über Sprache stellt fest, daß eine bestimmte Nominalphrase bereits widersprüchlich (unsinnig, sinnlos) gebildet ist. Wenn ein Schimmel als ein „weißes (helles) Pferd“ definiert ist, dann kann die Nominalphrase „schwarze Schimmel“ nichts bezeichnen, solange man Modelle verwendet, in denen Pferde eine bestimmte Farbe haben und in denen die Farbe Weiß nicht die Farbe Schwarz ist. Die Aussage „Schwarze Schimmel gibt es nicht.“ sollte also besser formuliert werden als „Die Nominalphrase ‚schwarze Schimmel‘ ist sinnlos.“ Anders als bei den roten Raben gibt es dann hier überhaupt kein Modell, in dem sie eine Entität bezeichnen könnte.

>720145 Werte

Adressen zum Thema Begriffssysteme

http://www.nichtich.de/epub/begriffssysteme03/begriffssysteme.pdf

http://www.jakobvoss.de/epub/begriffssysteme03/begriffssysteme.pdf

http://www-user.tu-chemnitz.de/~voj/epub/begriffssysteme03/begriffssysteme.pdf

http://www.ifi.unizh.ch/cl/study/lizarbeiten/lizmiriamoberholzer.pdf

Adressen zum Thema Existenz

http://www.math.ucla.edu/~asl/bsl/1103/1103-002.ps

http://www.socsci.uci.edu/lps/home/fac-staff/faculty/maddy/ME%20-%20new.pdf

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