Einführung in die Windows-Kommandos. [] (MS-DOS, Windows, Kommando, command.com,), Lektion, Seite 720091
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Stefan Ram

Windows -Kommandos

Das Betriebssystem Windows  enthält eine Kommandozeilen-Oberfläche. Sie erlaubt Steuerung des Rechners durch Eingabe von Textkommandos.

Command  starten und bedienen

Die Kommando-Oberfläche kann durch Aufruf von "MS-DOS Eingabeaufforderung" oder durch Eingabe von »cmd« in das Startmenü oder den „Ausführen“-Dialog oder die Adreßzeile des Datei-Explorers gestartet werden.

Kompatibilitätshinweis Bei Windows -Versionen bis Windows 7  heißt der Datei-Explorer „Windows-Explorer “. Bei den Windows-Versionen bis Window 98  ist statt »cmd« »command« zu verwenden.

Die Tastenkombination Alt-Eingabe schaltet Command  zwischen Fenstermodus und Vollbildmodus um.

Kompatibilitätshinweis Bei einigen Windows -Versionen ist kein Vollbildmodus möglich.

Kommandoeingabe

Die Eingabeaufforderung akzeptiert Kommandos in Form von Textzeilen.

Tippfehler können mit der Rücktaste korrigiert werden. Zum Abschluß der Eingabe einer Kommandozeile wird die Eingabetaste  ↲  verwendet.

Der Eingabeaufforderungstext (“prompt ”), beispielsweise »C:\WINDOWS>«, zeigt die Bereitschaft zur Ausführung eines Kommandos an. Er endet normalerweise mit dem Größerzeichen und darf nicht mit eingegeben werden, auch wenn er hier zur Veranschaulichung als »C:\WINDOWS>« mit angezeigt wird. Oft wird mit diesem Text der Name des aktuellen Verzeichnisses angezeigt. Das Kommando "dir" bewirkt die Anzeige des Inhalts des aktuellen Verzeichnisses.

Prompt Beispiel
C:\WINDOWS>dir

Kompatibilitätshinweis Bei älteren Windows-Versionen ist zur Aktivierung der im folgenden Beschrieben Funktion der Richtungstasten zunächst die einmalige Eingabe des Kommandos »DOSKEY« nötig.

Die Bedienung wird durch die Richtungstasten erleichtert. Soll das Kommando "dir" erneut eingegeben werden, kann die Richtungstaste  ↑  (Pfeil nach oben ) verwendet werden, um eine früher eingegebene Zeile zurückzuholen, wie das Kommando »dir« in dem folgenden Beispiel.

Beispiel
C:\>dir 
C:\>dir

Man kann Kommandos auch über die Ablage kopieren. So kann man Kommandos in einer Textdatei sammeln, aus der man sie dann später wieder einfügen kann. Zum Einfügen eines Textes aus der Ablage in Command  ist das Symbol »Einfügen« am oberen Fensterrand zu verwenden oder ein entsprechender Eintrag im Fenstermenü. Um einen Text aus Command  zu kopieren muß dieser nach Anwahl des Symbols "Markieren" oder des Eintrags »Bearbeiten/Markieren« aus dem Fenstermenü mit der Maus oder der Tastatur (zum Bewegen ohne, zum Markieren mit gehaltener Umschalt-Taste  ⇑  ) markiert werden. Er kann dann mit dem Symbol »Kopieren« oder dem Eintrag »Bearbeiten/Kopieren« aus dem Fenstermenü oder der Eingabetaste  ↲  in die Ablage kopiert werden.

Zum Beenden von der Eingabeaufforderung wird das Kommando »exit« eingegeben.

Beenden von Command
C:\WINDOWS>exit

Oft ist die Groß- und Kleinschreibung von Kommandos egal. Bei einzelnen Programmen kann es jedoch Abweichungen davon geben.

Argumente

Das erste Wort eines Kommandos (genauer: den Teil bis zum ersten Leerzeichen), nennen wir auch ein Kommandowort.

Nach dem Kommandowort eines Kommandos können noch Argumente folgen. Der Aufbau eines Kommandos ist also wie folgt.

Kommando (Syntaxdiagramm)
    .--------------.
--->| Kommandowort |---.------------------------>
'--------------' | ^
| .-----------. |
'--->| Argumente |---'
'-----------'

Das folgende Kommando soll beispielsweise das Verzeichnis »C:\« anzeigen. »dir« ist das Kommandowort des Kommandos zur Anzeige des Inhalts eines Verzeichnisses, und das Argument »C:\« legt fest, welches Verzeichnis angezeigt werden soll. Vor jedem Argument muß mindestens ein Leerzeichen stehen, um es abzugrenzen.

Anzeige des Inhalts des Verzeichnisses »C:\«
C:\WINDOWS>dir C:\

Argumente können auch in Anführungszeichen  geschrieben werden:

Anzeige des Inhalts des Verzeichnisses »C:\«
C:\WINDOWS>dir "C:\"

Die Verwendung von Anführungszeichen ist immer dann nötig, wenn ein Argument bestimmte Sonderzeichen (beispielsweise Leerzeichen) enthalten soll. (Falls ein Anführungszeichen selber im Text eines Arguments vorkommen soll, so sind manchmal für dieses Anführungszeichen zwei  Anführungszeichen direkt hintereinander zu schreiben. Jedoch gilt dies nicht für alle Kommandos in einheitlicher Weise, so verhält sich das Kommando "echo" beispielsweise in davon abweichender Weise.) Bei neueren Windows -Versionen können die Anführungszeichen in manchen Fällen auch entfallen.

Optionen

Optionen sind spezielle Argumente, die meist mit einem Schrägstrich beginnen. Durch Optionen kann die Wirkung eines Kommandos modifiziert werden. So wird in dem folgenden Beispiel die Option »/w« zur Veränderung des Ausgabeformats verwendet.

Beispiel
C:\WINDOWS>dir c:\ /w

Die Option »/?« bewirkt bei vielen Windows -Kommandos die Anzeige der Liste aller Optionen, die das Kommando versteht.

Beispiel
C:\WINDOWS>dir /?

Residente Kommandos

Die residenten Kommandos (wie z.B. das Kommando »dir«) sind Bestandteil des Eingabeaufforderungsprogramms. Es kennt diese Kommandos „auswendig“ und kann durch sie gesteuert werden.

Neben dem Kommando »dir« ist auch das Kommando »cd« resident. Es zeigt ohne Argument den Namen des aktuellen Verzeichnis an.

Anzeige des Namens des aktuellen Verzeichnisses
C:\>cd

Das aktuelle Verzeichnis kann man mit "cd" einstellen, indem man den Namen des Verzeichnisses als Argument angibt.

Beispiel
C:\WINDOWS>cd c:\user
C:\USER>

Wenn man ein Verzeichnis als aktuelles Verzeichnis einstellt, dann sagt man dazu auch, man „gehe in“ dieses Verzeichnis.

Zum Wechsel des Gerätes gibt man den Laufwerksbuchstaben des neuen Gerätes mit einem direkt nachfolgenden Doppelpunkt ein.

Beispiel
D:\>C:
C:\>

Transiente Kommandowörter

Die transienten Kommandowörter, wie z.B. das Kommandowort »C:\Windows\System32\xcopy.exe« (bei älteren Windows -Versionen: »C:\windows\command\xcopy.exe«) sind Programme, die je nach Bedarf von einer Kommandodatei, wie z.B. von der Datei "xcopy.exe" aus dem Verzeichnis »C:\Windows\System32\« (bei älteren Windows -Versionen: »C:\windows\command\«) in den Speicher geladen werden. Im allgemeinen muß bei der Eingabe eines solchen Kommandos das Verzeichnis mit angegeben werden.

Aufruf eines transienten Kommandos mit  Verzeichnisangabe
C:\user>C:\Windows\System32\xcopy.exe
Ungültige Parameteranzahl
0 Datei(en) kopiert

Die Angabe einer Datei mitsamt ihrem Verzeichnis, wie bei »C:\Windows\System32\xcopy.exe«, wird auch als Pfad  bezeichnet. Der Pfad »C:\Windows\System32\xcopy.exe« beginnt mit der Angabe des Hauptverzeichnisses »C:\« des Datenträgers »C:«. »Windows« ist ein Unterverzeichnis des Hauptverzeichnisses, in dem sich wiederum das Unterverzeichnis »System32« befindet, welches dann die Datei »xcopy.exe« enthält. Ein inverser Schrägstrich trennt dabei ein Verzeichnis von seinem Inhalt (außer beim Hauptverzeichnis, welches den inversen Schrägstrich als eine Art von Namen hat).

Wir sehen hier einen Pfad wie »C:\Windows\System32\xcopy.exe« insgesamt als ein Kommandowort an, obwohl sie mehrere englische Wörter  enthält.

Es ist auch möglich, daß ein Pfad zu einer Kommandodatei Leerzeichen enthält. In diesem Fall muß das gesamte Kommandowort in Anführungszeichen eingeschlossen werden. Das einschließen in Anführungszeichen ist aber in jedem Fall möglich, auch wenn der Pfad keine Leerzeichen enthält.

Aufruf eines transienten Kommandos mit  Anführungszeichen
C:\user>"C:\Windows\System32\xcopy.exe"
Ungültige Parameteranzahl
0 Datei(en) kopiert

Wenn das Programm in einem der üblichen Kommandoverzeichnisse von Windows liegt (wie in diesem Fall), dann kann die Angabe des Verzeichnisses aber entfallen.

Aufruf eines transienten Kommandos ohne  Verzeichnisangabe (deutsche Windows -Version)
C:\user>xcopy.exe
Ungültige Parameteranzahl
0 Datei(en) kopiert

Dateinamenserweiterungen bei Kommandowörtern

Die Programmdatei zu einem Kommandonamen muß nicht genau so lauten wie der Kommandoname. Es sind noch bestimmte Dateinamenserweiterungen  möglich. Das Kommandowort »xcopy« kann beispielsweise eine Datei wie »xcopy.exe« starten, welche noch die Dateinamenserweiterung ».exe« trägt. Häufige Dateinamenserweiterungen von Kommandowörtern sind ».exe« oder ».com«, aber auch ».bat« oder ».cmd« sind möglich.

Einige übliche Programmendungen, wie z.B. ".exe", ".com" oder ".bat" können bei der Eingabe auch weggelassen werden. Zum Start des Programmes "xcopy.exe" reicht beispielsweise die Eingabe "xcopy" bereits völlig aus.

Aufruf eines transienten Kommandos ohne Namenserweiterung
C:\user>xcopy
Ungültige Parameteranzahl
0 Datei(en) kopiert

Falls es sowohl eine Datei »xcopy.com« als auch eine Datei »xcopy.exe« gibt, ist es im allgemeinen aber nötig, die Dateinamenserweiterung anzugeben, um eindeutig eine der beiden Dateien als Kommandowort anzugeben (in diesem Fall würde sonst »xcopy.com« gestartet werden.) Da es nicht vorhersehbar ist, wann dieser Zustand vielleicht einmal eintritt, ist es robuster und sicherer, die Namenserweiterung immer  anzugeben.

Umgebungsvariablen

Das Verhalten von Programmen kann nicht nur durch Optionen und Argumente, sondern auch durch sogenannte „Umgebungsvariablen“ beeinflußt werden.

Das Kommando »set« zeigt eine Liste aller dieser Umgebungsvariablen an.

set

%VAR%

Suchpfade einstellen

Wenn ein Kommando ohne Pfad eingegeben und nicht als residentes Kommando bekannt ist, werden Datenträger teilweise nach passenden Kommandodateien durchsucht. Damit aber nicht zeitaufwendig in allen  Verzeichnissen gesucht werden muß, erfolgt die Suche nur in einigen ausgewählten Verzeichnissen. Viele transiente Windows -Kommandowörter) liegen in einem der Standard-Kommandoverzeichnisse, die normalerweise immer durchsucht werden. Daher ist es beim Aufruf vieler Kommandos nicht nötig, das Verzeichnis der Kommandodatei anzugeben.

Mit dem Kommando "path" kann man sich die Verzeichnisse anzeigen lassen, in denen nach Programmdateien (Kommandowörter) gesucht wird. Die Pfade dieser Verzeichnisse sind in der ausgegebenen Liste durch Semikola getrennt.

Beispiel
C:\USER\HANS>path 
PATH=C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND

Mit dem Kommando "path" kann man aber auch die Liste dieser Verzeichnisse festlegen. Die Verwendung erfolgt dazu nach dem folgenden Schema.

Man gibt also eine durch Semikolon getrennte Liste von Verzeichnissen („Pfaden“) an.

Soll in die Suchpfadliste beispielsweise auch noch der Pfad "C:\Programme\bin" aufgenommen werden so wäre das folgende Kommando aber ungünstig.

Beispiel für zu kurze Erweiterung
C:\USER\HANS>PATH=C:\Programme\bin

Das obige Kommando definiert nämlich die Pfadliste nun nur noch als "C:\Programme\bin". Da die bisherigen Pfade dadurch ersetzt wurden, findet Command  nun die bisher in "C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND" gefundenen Kommandos nicht mehr. Daher müssen zur Pfaderweiterung alle bisher schon in der Pfadliste vorkommenden Pfade auch noch angegeben werden.

Beispiel für ausreichend lange Erweiterung
C:\USER\HANS>PATH=C:\Programme\bin;C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND

Zur Abkürzung läßt sich aber die bisherige Pfadliste auch mit der Variablen "%PATH%" einfügen.

Beispiel für Verwendung der PATH-Variablen
C:\USER\HANS>PATH=C:\Programme\bin;%PATH%

Das obige Kommando erweitert die Pfadliste um den Pfad "c:\Programme\bin", dem dann aber auch die bisherigen Pfade ("%PATH%") folgen müssen, damit diese nicht verloren gehen.

Zur Kontrolle kann man erneut das Kommando "path" eingeben. Es wird dann die neue Liste der Suchpfade angezeigt.

Beispiel für Kontrolle der Pfadliste
C:\USER\HANS>PATH 
PATH=C:\Programme\bin;C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND

Da nun das Verzeichnis "C:\Programme\bin" in der Pfadliste enthalten ist, müssen darin enthaltene Kommandos nicht mehr umständlich mit Angabe des Verzeichnisses aufgerufen werden, sondern es reicht die viel kürzere Eingabe des Kommandonamens.

Es sollte darauf geachtet werden, das Kommando zur Erweiterung der Pfadliste nicht unnötigerweise doppelt einzugeben, weil die Pfadliste dann unnötig groß werden würde.

Zu neueren Windows -Versionen

Unter Windows NT, Windows 2000, Windows XP, Vista, Windows 7  und Windows 8  werden die Oberflächenelemente "Start", "Einstellungen", "Systemsteuerung", "System", "Erweitert …" und "Umgebungsvariablen" aktiviert, um dort in einer graphischen Benutzeroberfläche die Systemvariable "Path" erweitern zu können. Falls die Systemvariable "Path" nicht verändert werden kann oder soll, kann dort auch eine gleichnamige Benutzervariable  hinzugefügt oder erweitert werden, die den Suchpfad enthält, der für den gerade angemeldeten Benutzer verwendet wird. Für den Inhalt dieser Variablen gilt das im folgenden für die klassische Variable "PATH" Gesagte.

Unter diesen Betriebssystemen sollte das Kommando "cmd" an Stelle des Kommandos "command" verwendet werden.

Reaktive Kommandos

Ein reaktives Kommando reagiert auf eine Eingabe vorwiegend mit einer Reaktion. Alle bisher verwendeten Kommandos sind reaktiv. Das folgende Kommando gibt als Reaktion auf den Aufruf beispielsweise ein Inhaltsverzeichnis der Festplatte "C:" aus.

Beispiel
C:\user>dir c:\ /s /v /a

Steuerzeichen

Es stellt sich bei reaktiven Programmen aber die Frage, wie man sie anhalten oder unterbrechen kann, wenn sie über lange Zeit viel Text ausgeben oder „ewig“ auf eine Eingabe warten. Hierzu können folgende Eingaben verwendet werden.

Break (d.h. Strg-Pause) Abbruch

Strg-C Abbruch

Pause Anhalten der Anzeige (weiter mit Leertaste)

Strg-S Anhalten der Anzeige (funktioniert nicht immer)

Strg-Q Fortsetzen der Anzeige

Strg-Z Beenden der Eingabe (end of file, EOF), falls ein Programm auf eine Eingabe wartet und nichts eingegeben werden soll.

Interaktive Kommandos

Ein interaktives Kommando tritt in eine längere Interaktion (Hin- und Her) mit dem Benutzer ein und ersetzt vorübergehend Command . Es kann nicht mehr mit Strg-C unterbrochen werden. Interaktive Programme werden je nach Programm auf eine spezielle Weise wieder beendet.

Das folgende Beispiel zeigt den Aufruf eines Editors zur Bearbeitung oder Erzeugung der Datei "notiz.txt". Das Programm "edit" wird dann durch den Menüeintrag "Datei/Beenden" wieder beendet.

Beispiel eines interaktiven Kommandos
C:\user>edit notiz.txt

Bei neueren Windows -Versionen steht solch ein Kommando »edit« aber nicht mehr zur Verfügung. Man kann dann beispielsweise »date« verwenden, um eine Interaktion zu erleben.

Verzeichnisse anlegen

Mit Command  oder dem Windows-Explorer  sollte man sich ein eigenes Verzeichnis für Übungsdateien anlegen. Bei neueren Windows-Versionen sollte das Übungsverzeichnis unter „Eigene Dateien“ oder im Benutzerverzeichnis des angemeldeten Benutzers angelegt werden. Bei älteren Windows -Versionen oder in Fällen, in denen die angegebenen Verzeichnisse nicht in Frage kommen kann ein Verzeichnis »user« auf einer Festplatte mit »mkdir \user« angelegt werden, welches dann ein Übungsverzeichnis eines Benutzers (wie beispielsweise »hans«) enthält.

Übungsverzeichnis anlegen
D:\>c: 
C:\>mkdir \user 
C:\>cd \user 
C:\USER>mkdir hans 
C:\USER>cd hans 
C:\USER\HANS>

Das Übungsverzeichnis kann dann später mit dem Kommando »cd« wieder aufgesucht werden, falls es zwischenzeitlich verlassen wurde.

Übungsverzeichnis aufsuchen
D:\>c: 
C:\>cd \user\hans 
C:\USER\HANS>

Hilfe abrufen

help

Einige weitere Kommandos

Nun sollen noch einige der wichtigsten Kommandos vorgestellt werden.

Mit dem Kommando "type" können die Inhalte von Dateien angezeigt werden.

Anzeigen der Datei BEISPIEL.TXT
C:\USER\HANS>type beispiel.txt 
Dieser Text steht in der 
Datei "beispiel.txt". 
C:\USER\HANS>

Das Kommando "echo" gibt den als Argument angegeben Text aus.

Ausgabe eines Textes
C:\USER\HANS>echo hallo 
hallo

Auch einige „Variablen“ können damit angezeigt werden

Ausgabe einer Variablen
C:\USER\HANS>echo %PATH% 
C:\WINDOWS;C:\WINDOWS\COMMAND

Mit dem Kommando "copy" kann eine Datei kopiert werden. Die zu kopierende Datei wird als erstes Argument angegeben, der Name der Kopie ist das zweite Argument. Das folgende Beispiel zeigt, wie von der Datei "notiz.txt" eine Kopie unter dem Namen "notiz2.txt" angelegt wird.

Kopieren einer Datei
C:\USER\HANS>copy notiz.txt notiz2.txt

Das Kommando "rename" (Kurzform "ren") erlaubt es, den Namen einer Datei zu ändern. Das erste Argument ist der bisherige Name der Datei und das zweite Argument ist der neue Name der Datei. Das folgende Beispiel zeigt, wie die Datei "notz.txt" den neuen Namen "notiz.txt" erhält.

Umbenennen einer Datei
C:\USER\HANS>rename notz.txt notiz.txt

Umlenken von Ausgaben

Die Ausgabe eines reaktiven Kommandos kann mit dem Zeichen ">" in eine Datei gelenkt werden. Der bisherige Inhalt der Datei wird dabei überschrieben (gelöscht).

Ausgabe einer Variablen
C:\USER\HANS>echo hallo >tmp.txt 
C:\USER\HANS>dir >tmp.txt

Als Ziel können auch spezielle Namen angegeben werden, wie etwa "prt" für den Drucker.

Ausgabe auf den Drucker
C:\USER\HANS>echo hallo >prt 
C:\USER\HANS>dir >prt

Die Ausgabe eines Programmes kann mit dem Operator "|" auch einem anderen Programm zur weiteren Bearbeitung zugeführt werden. So kann die Ausgabe von "dir" mit dem Programm "more" angezeigt werden, das zunächst anhält, wenn ein Bildschirm gefüllt wurde, damit die Ausgabe in Ruhe gelesen werden kann.

Weiterleitung an "more"
C:\USER\HANS>dir | more

Allerdings wird nur die „Ausgabe“ umgelenkt. Programme können auch Meldungen ausgeben, die sich mit dem Operator ">" nicht umlenken lassen und weiterhin auf die Konsole ausgegeben werden. Solche Meldungen nennen wir in diesem Abschnitt „Fehlerausgaben“, da sie oft Fehlermeldungen sind.

Dies führt in einigen Fällen zu Problemen, wenn ein Programm (wie z.B. der Übersetzer "javac") viele Meldungen ausgibt, dann können diese nicht alle gelesen werden. Es hilft dann auch nicht, zu versuchen, die Meldungen mit dem Operator ">" umzulenken. Hier kann das Programm Stderr  verwendet werden, um die Fehlermeldungen in die normale Ausgabe umzulenken, dann kann der Operator ">" eingesetzt werden, um Meldungen in eine Datei zu schreiben.

Umlenken der Meldungen in die Datei tmp.txt
stderr javac kn_hallo.java >tmp.txt

Es kann jetzt auch das Programm "more" verwendet werden, um die Ausgabe in Ruhe zu lesen.

Ansicht von Meldungen mit "more"
stderr javac kn_hallo.java | more

Das Programm Stderr  ist allerdings nicht Teil des Betriebssystems Windows 98. Es ist aber von der folgenden URI  erhältlich.

Stderr
http://www.teaser.fr/~amajorel/stderr/

Ein weiteres Programm mit ähnlicher Funktion ist "redir.exe" von DJ Delorie. Es ist in der aktuellen Distribution seiner Entwicklungsumgebung enthalten. Zur Zeit der Niederschrift dieses Artikels war es in der folgenden Datei als "bin/redir.exe" enthalten. Später muß eventuell eine veränderte Versionskennung verwendet werden.

Redir
ftp://ftp.delorie.com/pub/djgpp/current/v2/djdev203.zip

Bei neuren Windows-Versionen kann die Ausgabe von Fehlerausgaben mit "2>" umgelenkt werden (ohne die Anführungszeichen).

Umlenken von Fehlerausgen mit neueren Windows-Versionen
javac kn_hallo.java 2>tmp.txt

Anzeigemodus

Der Modus der Anzeige kann mit dem Kommando "mode" eingestellt werden. So können unter Windows 98  mit "mode con: lines=50" 50 Zeilen eingestellt werden (größere Werte sind unter Windows 98  nicht möglich).

Tastaturen

Unter Windows 98  kann das Kommando "keyb" die Tastaturbehandlung konfigurieren. Dabei wird der Landescode (z.B. "gr"), die Codeseite (codepage, z.B. "437") und die Tastaturdefinitionsdatei (z.B. "c:\windows\command\keyboard.sys") angegeben. Als Option kann die Angabe eines Tastaturcodes folgen (z.B. "/ID:129").

Einstellung der deutschen Tastatur
keyb gr,437,c:\windows\command\keyboard.sys /ID:129

Die möglichen Werte für Landescodes, Codeseiten und Tastaturcodes können den beiden folgenden Tabellen entnommen werden, deren erste nur die Titel der zweiten Tabelle erklärt.

keybcodeabr.tab
"Kuerzel", "Erklaerung".
"ct", "Landescode". 
"cp3", "Codeseite bis DOS 3.3 (veraltet)". 
"cp4", "Codeseite ab DOS 4". 
"kbc", "Tastaturcode".

keybcode.tab
"ct", "cp3", "cp4", "kbc", "Tastaturbelegung".
"be", "032", "437", "120", "Belgien". 
"cf", "002", "863", "058", "Kanada (franzoesisch)".  
"dk", "045", "865", "159", "Daenemark". 
"fr", "033", "437", "120", "Frankreich". 
"fr", "033", "437", "189", "Frankreich". 
"gr", "049", "437", "129", "Deutschland". 
"it", "039", "437", "141", "Italien". 
"it", "039", "437", "142", "Italien". 
"la", "003", "437", "171", "Lateinamerika". 
"nl", "031", "437", "143", "Niederlande". 
"no", "047", "865", "155", "Norwegen". 
"po", "351", "860", "163", "Portugal". 
"sf", "041", "437", "150", "Schweiz (franzoesisch)". 
"sg", "041", "437", "000", "Schweiz (deutsch)". 
"sp", "034", "437", "172", "Spanien". 
"su", "046", "437", "153", "Finnland". 
"sv", "046", "437", "153", "Schweden". 
"uk", "044", "437", "166", "Vereinigtes Koenigreich". 
"uk", "044", "437", "168", "Vereinigtes Koenigreich". 
"us", "001", "437", "103", "Vereinigte Staaten (Vorgabe)".

Durch die Tastenkombination Strg-Alt-F1 kann die amerikanische Tastaturbelegung aktiviert werden. Anschließend kann mit Strg-Alt-F2 wieder zur vorherigen Belegung zurückgekehrt werden.

Codeseiten

Die Codeseite bestimmt in einem Kommandofenster, welche Zeichencodierung verwendet wird, also welche Zeichen zur Verfügung stehen und wie deren Kennzahlen sind.

Das residente Kommando "chcp" kann die Codeseite anzeigen oder verändern. Allerdings ist es damit unter Windows 98  ohne Erweiterungen nicht möglich, die eher Unicode -kompatible-Codeseite 1252 einzustellen.

command.com
C:\>chcp 
Aktive Codepage: 437
C:\>chcp 1252 
Parameterwert außerhalb des zulässigen Bereichs - 1252

Bei neueren Windows-Versionen kann eine Unicode -Console eingestellt werden, indem ein Unicode -Schriftschnitt (wie Consolas  oder Lucida Console ) eingestellt wird und eine Unicode-Codeseite, wie 65001  (dabei wird dann wohl die Codierung UTF16LE  verwendet) eingestellt wird. Ersatzweise können auch die verwendeten Programme manchmal so eingestellt werden, daß sie Zeichen in der Codierung Codepage 850  ausgeben.

Weitere Einstellungen

Startdatei

Durch Ändern der Eigenschaften der Datei "command.com" mit dem Windows-Explorer kann eine Stapelverarbeitungsdatei angegeben werden, die beim Aufruf von "command.com" ausgeführt wird. Soll solch einer Stapelverarbeitungsdatei nicht global festgelegt werden, so kann eine Verknüpfung auf "command.com" angelegt werden und dann können die Eigenschaften dieser Verknüpfung festgelegt werden.

Tastaturanordnung ändern

Execute
control intl.cpl,, /f:"intlsettings.xml"
Add
<gs:GlobalizationServices xmlns:gs="urn:longhornGlobalizationUnattend"> 
<gs:UserList>
<gs:User UserID="Current" CopySettingsToDefaultUserAcct="true" CopySettingsToSystemAcct="true"/></gs:UserList>
<gs:InputPreferences>
<gs:InputLanguageID Action="add" ID="0804:E0200804"/>
</gs:InputPreferences>
</gs:GlobalizationServices>
Set
<gs:GlobalizationServices xmlns:gs="urn:longhornGlobalizationUnattend">
<gs:UserList>
<gs:User UserID="Current"/>
</gs:UserList>
<gs:UserLocale>
<gs:Locale Name="en-US" SetAsCurrent="true"/>
</gs:UserLocale>
</gs:GlobalizationServices>
Remove
<gs:GlobalizationServices xmlns:gs="urn:longhornGlobalizationUnattend"> 
<gs:UserList>
<gs:User UserID="Current" CopySettingsToDefaultUserAcct="true" CopySettingsToSystemAcct="true"/></gs:UserList>
<gs:InputPreferences>
<gs:InputLanguageID Action="remove" ID="0804:E0200804"/>
</gs:InputPreferences>
</gs:GlobalizationServices>

Nach Text in Dateien suchen

FindStr

Kommando-Alias definieren

DOSKEY

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