Kennungen
Um em-Elemente eindeutig zu kennzeichnen, kann ihnen eine Kennung (Englisch “identification ”) beigeordnet werden.
- Eine Folge identifizierter Absätze
<em id=a>abc</em>
<em id=b>bcd</em>
Um einem Element eine Kennung beizuordnen wird in der Startmarke des Elements ein hinter den Typnamen » id=« und eine Buchstabenfolge wie »a« oder »b« geschrieben. Diese Buchstabenfolge ist die Kennung der Startmarke und damit des von jener Startmarke gestarteten Elements.
Eine Kennung darf frei gewählt werden, aber nur aus Buchstaben des lateinischen (englischen) Alphabets bestehen.
Direkte aufeinanderfolgende Wörter, wie oben »em« und »id«, müssen dabei in der Startmarke durch ein Leerzeichen getrennt werden.
Jede Kennung (wie oben »a« oder »b«) darf in einem SIL-Programm nur einmal vergeben werden.
Die meisten Browser werden die beiden Elemente weiterhin anzeigen wie zuvor, man sieht also keinen Effekt der Kennungen, aber wir können uns jetzt mit „Das Element »a«“ und „Das Element »b«“ eindeutig auf die einzelnen Elemente beziehen, wenn wir über das SIL-Programm sprechen, oder »a« und »b« als eine Art von versteckten Kommentar ansehen, der in SIL-Programmen enthalten sein kann, ohne angezeigt zu werden.
Solche Kennungen müssen aber nicht immer grundsätzlich an jedes Element vergeben werden, sondern nur, wenn ein spezieller Bedarf dafür besteht, sich auf ein Element eindeutig beziehen zu können.
Kennungen können auch aus mehreren Buchstaben bestehen (beispielsweise »abc« statt »a«).
Kennungen
/ Kennungen festlegen
Erstellen Sie ein SIL-Programm, das ein Element mit dem Typ »strong« und der Kennung »qwerty« enthält.