Vorteile von Festlegungen von Unterprogrammen
Viele Programme und -Bibliotheken bestehen in der Regel zum größten Teil aus Deklarationen von Unterprogrammen. Man muß Unterprogrammfestlegungen also kennen, um den Aufbau von Programmen und Bibliotheken zu verstehen.
Unterprogrammfestlegungen erlauben es, größere Programme übersichtlich in verschiedene Unterprogrammfestlegungen zu untergliedern.
Unterprogrammfestlegungen erlauben es, bestimmte Programmteile an einer Stelle zu zentralisieren. Dadurch wird die Unnötige Wiederholung von Programmteilen vermieden.
Ein Unterprogramm kann in verschiedenen Programmen verwendet werden, und erlaubt es so, Teile von Programmen in anderen Programmen wiederzuverwenden.
Unterprogrammfestlegungen sind die Ankerpunkte für Dokumentation. Sie erlauben es somit, Programme zu dokumentieren.
Unterprogrammfestlegungen sind die Ankerpunkte für Unterprogrammtests. Sie erlauben es somit, Programme zu testen.
Die ganze objektorientierte Programmierung basiert auf Unterprogrammen (innerhalb von Objekten).
Viele Programmiersprachen verlangen, daß jedes Programm als Unterprogrammfestlegungen geschrieben wird, so daß man bei der Verwendung solcher Sprachen grundsätzlich immer Unterprogrammfestlegungen verwendet.