Einführung in denr Datentyp "char" im Rahmen der Lehre der Programmiersprache Java [] (Der Datentyp "char" in Java), Lektion, Seite 720333
https://www.purl.org/stefan_ram/pub/java_char_de (Permalink) ist die kanonische URI dieser Seite.
Stefan Ram
Java-Kurs

Der Datentyp »char« in Java 

Einführende Beispiele

Das folgende Programm gibt ein Schriftzeichen aus.

Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ java.lang.System.out.println( 'A' ); }}
java.lang.System.out
A

Das folgende Programm gibt eine Zahl als Schriftzeichen aus.

Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ java.lang.System.out.println( ( char )97 ); }}
java.lang.System.out
a

char 

Der Datentyp »char« ist ein elementarer Typ. Er umfaßt Werte von 0 bis 65535, die meist als Kennzahlen für Zeichen  interpretiert werden.

Datentypen

Liste der hier bekannten Datentypen

boolean            elementarer Typ
char elementarer Typ
double elementarer Typ
int elementarer Typ java.lang.String Referenztyp

char -Literale (vereinfacht)

Das Zeichen »'« heißt „Apostroph“ (der  Apostroph).

Literale des Datentyps »char« bestehen aus einem Zeichen zwischen Apostrophen und haben die Kennzahl dieses Zeichens als Wert und den Datentyp »char« als ihren Typ.

So ist »'C'« beispielsweise die Kennzahl des Zeichen »C«, also 67, und hat den Datentyp »char«.

Wir hatten den Begriff „Literal“ früher als Zeichenfolgenliteral, Numerale, oder Wahrheitsliteral definiert. Nun müssen wir diese Definition erweitern:
Ein Literal  ist ein Zeichenfolgenliteral, ein Numerale, ein Wahrheitsliteral, oder ein Zeichenliteral.

char -Werte

Ein char -Werte wird verwendet, wenn genau ein  Schriftzeichen angegeben werden soll. Im Gegensatz dazu wird eine Zeichenfolge verwendet, um eine beliebige Anzahl (auch 0 oder 1) von Schriftzeichen anzugeben.

Wir hatten den Begriff „Wert“ früher als Zeichenfolge, Zahl, oder Wahrheitswert definiert. Diese Definition können wir beibehalten, weil man ein Zeichen auch noch als Zahl auffassen kann, denn das, was man „Zeichen“ nennt, ist ja eigentlich die Kennzahl  eines Zeichens. Man könnte aber Zeichen auch als eigene Wertart auffassen und die Definition von Werten erweitern:
Ein Wert  ist eine Zahl, eine Zeichenfolge, ein Wahrheitswert, oder ein Zeichen.

Schlüsselwörter

»char« ist ein Schlüsselwort.

Die bisher behandelte Schlüsselwörter

»boolean«, »break«, »case«, »char«, »double«, »else«, »import«, »if«, »public«, »return«, »int«, »final«, »static«, »switch«, »void«, »while«

Typbeförderungen

Bei Anwendungen arithmetischer Operatoren (wie Grundrechenarten und Vorzeichen) und Vergleichsoperatoren werden Operanden vom Typ »char« in den Typ »int« „befördert“.

Die Summe zweier ganzzahliger Zahlenwerte vom Typ »int« oder »char« hat daher immer den Typ »int«.

Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ java.lang.System.out.println( 'A' );
java.lang.System.out.println( +'A' ); }}
java.lang.System.out
A
65

Ausgabe von char -Werten mit println

Die Ausgabemethoden »print« und »println« geben Werte des Typs »char« als Schriftzeichen aus. Daher erscheint bei der Ausgabe des Wertes »'C'« also nicht der Text »67«, sondern das Schriftzeichen »C«.

Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ java.lang.System.out.println( 'C' );
java.lang.System.out.println( 'C' + 1 );
java.lang.System.out.println( 'C' + 'C' );
java.lang.System.out.println( "C" + "C" );
java.lang.System.out.println( 2 * 'C' ); }}
java.lang.System.out
C
68
134
CC
134

Typerwartungen

Die folgende Tabelle beschreibt, welchen Typ eine Ausdruck haben darf, wenn ein bestimmter Typ erwartet wird.

Dabei sind folgende Kombinationen von erwarteten Typen und Ausdrucktypen möglich:

  erwarteter Typ   Typ eines Ausdrucks

          double   double, int, char
int int, char
char char boolean boolean java.lang.String java.lang.String

Wie man sieht, ist bei Erwartung eines »char«-Ausdrucks im allgemeinen auch nur ein Ausdruck vom Typ »char« zulässig. Bei Erwartung eines »int« oder »double«-Ausdrucks, ist im allgemeinen auch ein Ausdruck vom Typ »char« zulässig.

Der nächst Abschnitt behandelt jedoch noch einige Sonderregeln zu diesem Thema.

Variablen und Werte

Es ist im allgemeinen nicht erlaubt, einen int -Wert in eine Variablen vom Typ »char« zu schreiben, außer die Implementation kann es direkt erkennen, daß der int -Wert als char -Wert darstellbar ist. Außerdem gibt es Sonderregelungen für einige Operatoren wie »+=« und »++«, die es erlauben, daß ein Zwischenergebnis, das gewissermaßen vom Typ »int« ist, einer char-Variablen zugewiesen wird.

Main.java
public final class Main
{
public static void main( final java.lang.String[] args )
{
char c = 65;
char d = 'A' + 'B';
char e = 'A' + 1;
java.lang.System.out.println( c );
java.lang.System.out.println( d );
java.lang.System.out.println( e );
/* char f = 987654321; /* error: possible loss of precision */
/* char g = c + 1; /* error: possible loss of precision */
/* c = c + 1; /* error: possible loss of precision */
c += 1; /* erlaubt wegen Sonderregelung für "+=" */
c++; ++c; /* erlaubt wegen Sonderregelung für "++" */ }}
transcript
A
?
B

Empfehlung zur Vermeidung von »char«

Die normalen Buchstaben eines deutschsprachigen Textes einschließlich der Interpunktion und Buchstaben mit den üblichen Akzenten sind Unicode-1 -Schriftzeichen, während neuere Unicode -Versionen auch etwas exotischere Schriftzeichen, wie beispielsweise das musikalische Doppelkreuz, enthalten.

Ein char -Wert (0..65535) kann ein Unicode-1 -Schriftzeichen darstellen (daher der Name »char«). Die Zeichen der aktuellen Unicode -Versionen (ab Unicode 2  von 1996-07) können aber nicht  mehr alle mit einem char -Wert dargestellt werden. Die Darstellung aller  Unicode -Zeichen ist in Java  aber mit einer Zeichenfolge vom Typ »java.lang.String« möglich. Daher sollte in Java  möglichst immer der Typ »java.lang.String« verwendet werden, um ein Zeichen darzustellen, und nicht  »char«, außer wenn es sicher ist, daß in dem gegebenen Zusammenhang die Unicode-1 -Zeichen ausreichen. Der Datentyp »char« wurde hier aber trotzdem behandelt, weil er manchmal benötigt wird.

Geht nicht  mit allen Unicode -Zeichen an Stelle von »a«
final char ch = 'a';
Geht  mit allen  Unicode -Zeichen an Stelle von »a«
final java.lang.String ch = "a";

Wenn es zu erwarten ist, daß das Unicode-1 -Schriftzeichen »a« in dem obigen Beispiel später nicht  durch ein Zeichen ersetzt werden soll, das kein Unicode-1 -Schriftzeichen ist, dann kann auch »char« verwendet werden.

Der »(char)«-cast -Operator

Für den »(char)«-cast -Operator gilt das früher für den »(int)«-cast -Operator Gesagte entsprechend (man muß in den Erklärungen zu »(int)« nur »int« durch »char« ersetzen).

Man spricht oft vom „cast -Operator“, wenn man den »(int)«-cast -Operator oder den »(char)«-cast -Operator meint.

Durch den festgelegten Datentyp wird auch die aufgerufene Methode ausgewählt
java.lang.System.out.println( ( char  )65 ); /* A  */
java.lang.System.out.println( ( int )65 ); /* 65 */
java.lang.System.out.println( 65 ); /* 65 */ java.lang.System.out.println( ( char )'A' ); /* A */
java.lang.System.out.println( ( int )'A' ); /* 65 */
java.lang.System.out.println( 'A' ); /* A */ java.lang.System.out.println( ( char )( 65 + 1 )); /* B */
java.lang.System.out.println( ( char )( 'A' + 1 )); /* B */
java.lang.System.out.println( ( int )( 65 + 1 )); /* 66 */
java.lang.System.out.println( ( int )( 'A' + 1 )); /* 66 */ Durch den festgelegten Datentyp wird auch die aufgerufene Methode ausgewählt java.lang.System.out.println( ( char )65 ); /* A */
java.lang.System.out.println( ( int )65 ); /* 65 */
java.lang.System.out.println( 65 ); /* 65 */
Der cast erlaubt die Typwandlung
/* error: possible loss of precision
public static char convert( final int x ){ return x; } */
public static char convert( final int x ){ return( char )x; }
Der cast erlaubt die Verwendung eines int-Literals an der Stelle eines char-Parameters
java.lang.System.out.println( java.lang.Character.isHighSurrogate( ( char )65 )); 
Der cast erlaubt die Verwendung einer int-Variablen auf der rechten Seite einer Zuweisung an eine char-Variable
char ch; ch =( char )i;

Prioritäten (vereinfacht)

Priorität und Assoziativität der bisher behandelten Operatoren
   ()                           Eingeklammerter Ausdruck
() ++ -- [] Aufrufoperator, unaere nachgestellte Operatoren
+ - ! (int) (char) ++ -- Unaere vorangestellte Operatoren
L * / % Multiplikation, Division, Divisionsrest
L + - Addition, Subtraktion
L < > <= >= Vergleiche
L == != Gleichheitspruefungen
L && Und
L || Oder
R = = += -= *= /= %= Zuweisung

Verwendung von Methoden

Auf einem Computer hat jedes Zeichen eine Kennzahl. Die Operation »toLowerCase« akzeptiert als Argument die Kennzahl eines Zeichens. Dadurch kann ihr also ein bestimmtes Zeichen mitgeteilt werden.

Wenn der Argumentwert die Kennzahl einer Versalie (eines „großen“ Buchstabens) ist, dann ist das Ergebnis der Operation "Character.toLowerCase( int )" die Kennzahl der entsprechenden Gemeinen (des entsprechenden „kleinen“ Buchstabens), sonst ist der Argumentwert das Ergebnis.

Dokumentation
Character.toLowerCase [Method Summary]
java.lang
Class Character
public static int toLowerCase( int codePoint )
Converts the character (Unicode code point) argument
to lowercase using case mapping information from the
UnicodeData file.
Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ java.lang.System.out.println( java.lang.Character.toLowerCase( 65 )); }}
Dokumentation
Character.toLowerCase [Method Summary]
java.lang
Class Character
public static char toLowerCase( char ch )
Converts the character argument to lowercase using
case mapping information from the UnicodeData file.
Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ java.lang.System.out.println( java.lang.Character.toLowerCase( 'A' )); }}
Die Überladungen der Methode »toLowerCase« machen den Argumenttyp „transparent“
java.lang.System.out.println( java.lang.Character.toLowerCase(( char )65  ));
java.lang.System.out.println( java.lang.Character.toLowerCase(( int )65 )); java.lang.System.out.println( java.lang.Character.toLowerCase(( char )'A' ));
java.lang.System.out.println( java.lang.Character.toLowerCase(( int )'A' ));

Beispiel Alphabet ausgeben

Das folgende Programm zeigt die Ausgabe der englischen Buchstaben von A bis Z mit einer Zählschleife.

Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ char ch = 'A'; while( ch <= 'Z' )
java.lang.System.out.print( ch++ );
java.lang.System.out.println(); }}
java.lang.System.out
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Die Verwendung der Operatoren »<=« sowie »++« zeigt wieder einmal, daß »char« wirklich ein numerischer  Typ ist!

Das folgende Programm zur Ausgabe des Alphabets ist allerdings kürzer!

Main.java
public final class Main
{ public static void main( final java.lang.String[] args )
{ java.lang.System.out.println
( "ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ" ); }}
java.lang.System.out
ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZ

Übungsaufgaben

/   Zufallszeichen

Geben Sie einen zufälligen kleinen Buchstaben aus dem Bereich von »a« bis »z« (26 Möglichkeiten) aus.

(Wenn man das Programm wiederholt aufruft, sollte nicht immer derselbe Buchstabe ausgegeben werden.)

/   passwords *

Schreiben Sie ein Programm, das bei jedem Aufruf ein password mit 8 Zeichen generiert, jedes Zeichen soll ein zufällig ausgewählter großer oder kleiner Buchstabe oder eine Ziffer sein.

Schreiben Sie eine Methode, die bei jedem Aufruf ein password ausgibt, jedes Zeichen soll ein zufällig ausgewählter Buchstabe a-z sein, und die Länge des passwords soll als Argument beim Aufruf der Methode angegeben werden können.

/   Zeichentabelle *

Geben Sie eine Tabelle aller druckbaren Zeichen mit ihren Kennzahlen (dezimal) aus.

(Druckbare Zeichen sind Schriftzeichen, die durch ein graphisches Symbol repräsentiert werden – im Gegensatz zu Steuerzeichen, wie dem Zeichen "\n" zum Zeilenabschluß.)

Das Programm sol möglichst kurz sein. Es sollen keine speziellen Programmteile für einzelne Zeichen geschrieben werden. Vielmehr soll eine Schleife verwendet werden und die Druckbarkeit mit einem Standardprädikat ermittelt werden.

/   Verschlüsselung

Schreiben Sie eine Methode, die einen Text mit ROT13 verschlüsselt. (Dabei wird jeder Buchstabe durch den Buchstaben ersetzt, der 13 Positionen weiter im Alphabet folgt. A beispielsweise durch N. Nach Z geht es wieder mit A weiter.)

Seiteninformationen und Impressum   |   Mitteilungsformular  |   "ram@zedat.fu-berlin.de" (ohne die Anführungszeichen) ist die Netzpostadresse von Stefan Ram.   |   Eine Verbindung zur Stefan-Ram-Startseite befindet sich oben auf dieser Seite hinter dem Text "Stefan Ram".)  |   Der Urheber dieses Textes ist Stefan Ram. Alle Rechte sind vorbehalten. Diese Seite ist eine Veröffentlichung von Stefan Ram. Schlüsselwörter zu dieser Seite/relevant keywords describing this page: Stefan Ram Berlin slrprd slrprd stefanramberlin spellched stefanram720333 stefan_ram:720333 Der Datentyp "char" in Java source, source code,sourcecode, Programmier sprache java, Java Programm Java Programmiersprache Java Sprache Java Programmierung Programmieren in Java, Die Programmiersprache Java Javapgrammierung, Java-Programmierung, Java2, Java1.2, Java1.3, Java1.4, Java1.5, Java 2, Java 1.2, Java 1.3, Java 1.4, Java 1.5, Java 1.6, Java 1.7, Java 1.8, Java 8, Java 1.9, Java 9, Tiger, Dolphin, objektorientierte Programmierung, Java sun, , Softwareentwicklung, Software-Entwicklung, Software Entwicklung, Softwareprogrammierung, Software-Programmierung, Software Programmierung, Softwareherstellung, Software-Herstellung, Software Herstellung, Softwareerstellung, Software-Erstellung, Software Erstellung, Softwareengineering, Software-Engineering, Software Engineering, Softwareenginering, Software-Enginering, Software Enginering, Softwaremethodik, Software-Methodik, Software Methodik, Programmiermethodik, Programmier-Methodik, Programmier Methodik, Softwaredidaktik, Software-Didaktik, Software Didaktik, Methodik des Programmierens, Didaktik des Programmierens, Fachdidaktik des Programmierens, Fach-Didaktik des Programmierens, Programmieren, Programmierung, Computer Science, Informatik, Informatik, Informationspädagogik, Informationspaedagogik, Programmierer, programmieren, Quellcode, Quelltext, Quelle, Quellen, Informatiker, Fachinformatiker, Entwickler, mit Stil, mit Stiel, mit Still, , Einführung, Einfuehrung, Einführungen, Einfuehrungen, eLearning-Modul, e-Learning-Modul, eLearning-Module, e-Learning-Module, Kurs Berlin, Kurse Berlin, Kursus, Vortrag, Vorträge, Vortraege, Lehrgang, Lehrgänge, Lehrgaenge, kostenloses Lehrmaterial, kostenlose Lehrmaterialien, Vorlesung, Vorlesungen, Unterrichtseinheit, Unterrichtseinheiten, kostenloses Unterrichtsmaterial im Internet, kostenlose Unterrichtsmaterialien im Internet, Ausbildung, Ausbildungen, für die Ausbildung, Fortbildung, Fortbildungen, Weiterbildung, Weiterbildungen, Schulung Berlin, Schulungen Berlin, Internetschulung, Webschulung, Kursunterlage, Kursunterlagen, trainer Berlin, Didaktik, Informatikunterricht, Primer, Skript FH, Skripte FH, Skriptum FH, Skripts FH, Script FH, Scripte FH, Scriptum FH, Scripts FH, howto, how-to, how to, Lehrbuch, Buch, Bücher, Buecher, Bericht, Crash Kurs Berlin, Crash-Kurs Berlin, Crashkurs Berlin, Report, Sachtext, Sachtexte, Übung, Übungen, Uebung, Uebungen, course, PbclevtugFgrsnaEnz, lecture note, lecture notes, Tutorial, Tutor, Tutorium, Teacher, Lehrer Berlin, Trainer Berlin, Beratung Berlin, Anleitung zum, Anleitungen zum, Einführung, Einfuehrung, Einführungen, Einfuehrungen, Handbuch für, Handbücher, Handbuecher, Support, Diplomarbeit, Facharbeit, Hausarbeit, Hausarbeiten, Werk, Werke, Text, Übungsblatt, Uebungsblatt, Lösung, Loesung, Lösungen, Loesungen, Auflösung, Aufloesung, Auflösungen, Aufloesungen, Facharbeit, Facharbeiten, Forum, Training, manual, Folie, Folien, Lehrmittel, beratung, Definition von, Allgemeine Erklärung, Allgemeine Erklaerung, Allgemeine Erklärungen, Allgemeine Erklaerung, Allgemeine Erklaerungen, Einfache Erklärung einfach, Einfache Erklaerung einfach, Einfache Erklärungen, Einfache Erklaerung, Einfache Erklaerungen, zum Thema, FAQ, FAQs, Konzept, Lernkurs, Lern-Kurs, Lernkurse, Lern-Kurse, eine kurze Erklärung, Begriff, Begriffe, Erklärung zu Begriffen, begriffbestimmung, begriffbestimmung, Begriffsbestimmung, Begriffserklärung, Begriffserklaerung, Wort, Worterklärung, Worterklaerung, Definition, Beispiel, Beispiele, Bedeutung, Bedeutungen, was bedeutet, Begriffsdefinition, für Anfänger, fuer Anfaenger, für Einsteiger, für Beginner, zum selber Lernen, handout, hand out, web based training, WBT, Net Based Training, NBT, computer based training, CBT, virtual learning environment, virtual university, für die Schule, Seminar, Seminare, Vorgehensweise, Pädagogik, Paedagogik, Akademie, Onlineacademie, Onlineakademie, Wissen, Unterrichtsvorbereitung für das Fach, Unterricht, für Lehrer, für Lehrerinnen, Referat, Referate, Hausaufgabe, Hausaufgaben, Tip, Tipp. Tipps und Tricks, Tips und Tricks, Methode, Methoden, Methodik, Funktion, Funktionsweise, Aufbau, Prinzip, Grundlage, Grundlagen, Internetschulung, Unterlage, Unterlagen, Struktur, Frage, Fragen, Antwort, Antworten, Schulunterricht, zum erlernen, was ist das?, wie?, lerne, Onlineausbildung, Onlinelehrgang, Onlinekurs, Onlinebuch, Webbuch, Academy, Fachhochschule, FH, TFH, Hochschule, Universität, Universitaet, Uni, Schule, Berufsschule, Gymnasium, Erste Schritte mit, Dozent, Dozenten, Zusammenfassung, Übersicht, Term, Fachwort, Fachbegriff, Fachbegriffe, Grundbegriff, Grundbegriffe, Lektion, Lektionen, Bedienungsanleitung, Bedienungsanleitungen, Spezialist, Spezialisten, Coaching, Coach, Fachbuch, technologie, Unterschied zwischen, Unterschiede zwischen, lehren, unterrichten, für das Studium, für Studenten, für Studentinnen, für Studierende, für Schüler, für Schülerinnen, Wie kann ich, Wie kann man, Hilfe, selber, erstellen, Erstellung, Beginner, Online-Seminar, Online-Kurs, Online-Schulung, ich, gebrauchsanweisung, gebrauchsanleitung, Bedienungsanweisung, Einweisung, Kurzinfo, Internet-Kurs, Internet-Kurse, Online-Training, Intensiv, Intensivkurs, Vortragsreihe, Präsentation, Grundzüge, Mitschrift, Mitschriften, Verständnis, verstehen, anwenden, Hintergrundwissen, Hintergrund, Hintergründe, content, Funktionsprinzip, Schritt für Schritt; E-Learning; elearning; online learning; Fernlehre, Fernlehrgang, Fernlehrgänge, Referent, Referenten, Fernkurs, Fernkurse, Fernstudium, Fernschule, Fernuniversität, Fernlehrer, Denken, Qualifizierungsmaßnahme, Qualifizierung, Qualifizierungen, Volkshochschulkurs, Volkshochschulkurse, Internet-Learning-Plattform, Online-Learning-Plattform, E-Learning-Plattform, Internetlearning-Plattform, Onlinelearning-Plattform, Elearning-Plattform, jetzt, Kochbuch, einfach erklärt, Kenntnis, Kenntniss, Kenntnisse, deutsche Hilfe, lernen und verstehen; blended learning; courseware, Profi, Profis, professionell, professionelle, professionelles, profesionell, profesionelle, profesionelles, professionel, gekonnt, für Könner, Grundkurs, Leistungskurs, Aufbaukurs, Lehrtext, Lehrtexte, Fachtext, Fachtexte, Ausarbeitung, distance learning, Online Seminar, distance education, Online Tutorium, Online Tutorien, technology-based learning, Computer based learning, CBL, Internet Based learning, IBL, Web based learning, WBL, online-learning, OL, online-training, OT, CAI, Computer Assisted Instruction, CUU, Computerunterstützter Unterricht, Computer-unterstützter Unterricht, Know how, Grundkenntnis, Grundkenntnisse, Kompetenz, Schulungsunterlagen, Insiderwissen, Rat, Lehrerinnen und Lehrer, ABC, Überblick, Arbeitsblatt, Sekundarstufe, Oberstufe, Material, Materialien, Unterrichtsentwurf, Unterrichtsentwürfe, Lerntip, Lerntips, Lerntipp, Lerntipps, ebook, schnell lernen, Lerner, Lernender, Lernende Erwachsenenbildung, Frage und Antwort, Selbststudium, Selbstudium, Umschulung, , kostenlos, kostenlose, kostenloses, kosten los, kosten lose, kosten loses, gratis, free, frei, freie, freies, privat, private, privates, homepage, home-page, home page, website, web site, webpage, web-page, web page, webpages, web-pages, web pages, webseite, Web-Seite, Webseite, Webseiten, Web-Artikel, Web Artikel, online, on-line, on line, download downloaden, down load, or, deutsch, deutsche, deutsches, deutscher, Deutschland, deutschsprachig, deutschsprachige, deutschsprachiges, german, germany, and, uebersicht, Uerbersicht, uebersichten, Uebersichten, Übersicht, übersicht, Übersichten, übersichten, Uebersicht, uebersicht, Uebersichten, uebersichten, Info, Infos zu, Information über, ueber, Informationen über, Auskunft, Auskünfte, Auskuenfte, Dienst, PbclevtugFgrsnaEnz, Angebot, Angebote, Anbieter, server, für, fuer, in, an, keyword, keywords, key word, keywords, internet, internets, net, network, net work, networks, net works, web, www, world wide web, Theorie, Praxis, Anwendung, DV, IT, glossar, fachwörterbuch it-glossar, computer lexikon, Computerlexikon, Computer-Lexikon, Lexikon, computer lexicon, Computerlexicon, Computer-Lexicon, Lexicon, 2002, 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019, 2020, 2021, 2022, 2023 was ist ein, was ist das, was sind, definiere, definition, define, Inhalt, html, xhtml, free im netz, PDF Text, digital, digitale, binär, binäre, elektronisch, elektronische, fachbegriff, fachbegriffe, konzept, Begriff, allgemein, allgemeine, allgemeines, Technik, Datentechnik, Digitaltechnik, Binätechnik, online lesen; , Stefan Ram, Berlin, and, or, near, uni, online, slrprd, slrprdqxx, slrprddoc, slrprd720333, slrprddef720333, PbclevtugFgrsnaEnz Erklärung, Beschreibung, Info, Information, Hinweis,

Der Urheber dieses Textes ist Stefan Ram. Alle Rechte sind vorbehalten. Diese Seite ist eine Veröffentlichung von Stefan Ram.
https://www.purl.org/stefan_ram/pub/java_char_de