Externes JavaScript
Neuigkeit im Sommer 2019 Firefox 68 verhindert, daß HTML auf andere Dateien zugreift (z.B. per Skript oder Iframe). Ein lokaler Server sollte funktionieren. – 2019-07-22T20:20:11+01:00
PS Inzwischen wurde dies vielleicht wieder teilweise rückgängig gemacht – 20191206205333+0100
Durch die folgenden Elemente vom Typ link bzw script wird ein externes Blatt beziehungsweise Skript eingebunden, das im selben Verzeichnis (Pfad) wie das Dokument liegt.
Main.html
<!DOCTYPE HTML><html><head><meta charset="UTF-8">
<title>Main</title><link rel="stylesheet" href="main.css" />
</head><body><script src="main.js"></script>
</body></html>
main.css
- (leere Datei)
main.js
- (leere Datei)
Ein leeres script-Element kann nicht mit »/>« geschlossen werden, statt dessen muß wie oben erst »>« und dann »</script>« verwendet werden.
Externes JavaScript vermeidet Problem mit Sondernzeichen (wie »<«, »>« oder »&«) in einem Skript.
Die Probleme mit der Wahl von Anführungszeichen, die es gibt, wenn JavaScript in Attributen verwendet wird, entfallen bei externen Skripten ebenfalls.
Heute gilt es als empfehlenswert HTML, CSS und JavaScript zu trennen. Externe Skripte werden als ein Schritt in diese Richtung angesehen. Zur Vereinfachung der Handhabung verwenden wir in diesem Kurs aber weiterhin oft interne Skripte.
Die Kodierung eines Skripts (wie »ISO-8859-1« oder »UTF-8«) kann angegeben werden:
- [HTML]
<script src="example.js" charset="UTF-8"></script>
Falls sie nicht angegeben wird, wird die Kodierung des HTML-Dokuments verwendet.
Bei der Verwendung von JavaScript innerhalb von polyglottem HTML5 ergibt sich auch das Problem, daß bestimmte Zeichenfolgen auf besondere Weise dargestellt werden müssen, wenn nicht noch »XDATA« verwendet wird. Ein Vorteil der Verwendung externer Ressourcen ist es auch, daß solche Probleme vermieden werden.