Dateizugriffe mit Python
Dateien erlauben es, Informationen über das Ende des Wirkens einer Zauberrolle hinaus abzuspeichern und später wieder einzulesen.
Der Zugriff auf eine Datei (unten »f«) kann innerhalb eines with-Blocks erfolgen, der die Datei mit einem Namen (unten »d«) und einem Modus (unten »a« sowie »r«) vorübergehend für den Zugriff öffnet.
'a'
Anhängen an das Ende der Datei
'w'
Datei löschen und dann anhängen
'r'
Lesen aus der Datei
Mit »file=f« wird dem print-Zauber gesagt, daß er in die Datei »f« schreiben soll. Es kann nur unter »with open( d, 'a' )as f:« oder einem ähnlichen Zauber mit »'a'« oder »'w'« verwendet werden.
»f.read« steht für den Inhalt der Datei. Es kann nur unter »with open( d, 'r' )as f:« oder einem ähnlichen Zauber verwendet werden.
Nach »from subprocess import *« kann die Textdatei »d« mit »Popen( [ 'start', d ], shell=True )« zur Kontrolle in dem für Textdateien eingestellten Texteditor angezeigt werden. (Dies ist möglicherweise mit dieser Schreibweise so nur unter Windows möglich, und muß für andere Betriebssysteme angepaßt werden.)
- Zauberrolle
from collections import *
from itertools import *
from random import *
from re import *
from subprocess import *
from time import *
from turtle import *
from winsound import *d = 'tmp.txt'
with open( d, 'a' )as f:
print( random(), file=f )with open( d, 'r' )as f:
print( f.read() )Popen( [ 'start', d ], shell=True )
- Protokoll
0.11152044614351875
Schreiben Sie eine Zauberrolle für ein Logbuch, die es erlaubt, eine Zeile einzugeben, die dann an eine Logbuch-Datei angehängt wird. Zum Schluß soll die gesamte bisherige Logbuch-Datei ausgegeben werden. Lassen Sie diese Zauberrolle dann mehrfach wirken, um einige Zeilen an die Datei anzuhängen.