Abfolgen von Ausgabeanweisungen in C♯ 

Beispiel

Program.cs

public static class Program
{ public static void Main()
  { global::System.Console.WriteLine
    ( 8 ); }}

global::System.Console.Out

8

Program.cs

public static class Program
{ public static void Main()
  { global::System.Console.WriteLine
    ( 8 );
    global::System.Console.WriteLine
    ( 9 ); }}

global::System.Console.Out

8
9

Program.cs

public static class Program
{ public static void Main()
  { global::System.Console.WriteLine
    ( 7 );
    global::System.Console.WriteLine
    ( 8 );
    global::System.Console.WriteLine
    ( 9 ); }}

global::System.Console.Out

7
8
9

Erklärung

Der folgende Auszug aus einem Programm zeigt eine Ausgabeanweisung.

Ausgabeanweisung

global::System.Console.WriteLine
( 8 );

Vor oder hinter eine Ausgabeanweisung darf eine weitere Ausgabeanweisung geschrieben werden.

Umgekehrt darf jede Ausgabeanweisung in dem obenstehendem Programmgerüst auch gelöscht werden.

Die Ausgabe ist eine Wirkung.

Wenn mehrere Ausgabeanweisungen im Quelltext hintereinanderstehen, so werden sie bei der Ausführung des Programm in der gegebenen Reihenfolge ausgeführt.

Übung

Schreiben Sie ein Programm, das vier Ausgabeanweisungen hintereinander enthält.

Schreiben Sie ein Programm, das gar keine Ausgabeanweisung mehr enthält, aber trotzdem fehlerfrei übersetzt werden kann.

Zusatzaufgaben *

/   Würfelsimulation *

Diese Übungsaufgabe gehört zum roten Faden „Würfeln“.

Schreiben Sie eine Ausgabeanweisung, welche eine Zufallszahl ausgibt, die zwischen 1.0 (einschließlich) und 7.0 (ausschließlich) liegt. Nach jedem Aufruf der Methode soll also eine Zahl ausgegeben werden, deren Vorkommastelle zwischen 1 (einschließlich) und 6 (einschließlich) liegt, wobei jeder der Werte 1, 2, 3, 4, 5 und 6 mit gleicher Wahrscheinlichkeit als Vorkommastelle vorkommt.

Kopieren Sie diese Anweisung dann so in ein Programm, daß dieses Programm dann insgesamt fünf hintereinanderstehende Kopien dieser Anweisung enthält. Starten Sie das Programm anschließend, um fünf Würfelzahlen zu erhalten.